Seit vielen Jahren wird zur Eigenverantwortung hinsichtlich der
Altersvorsorge aufgerufen. denn die noch jungen Menschen sollten
damit rechnen dass mal ihre staatliche Rente nicht einmal ein
bescheidenes Leben sichern kann. Eine zusätzliche Vorsorge ist also
wichtig. Arbeitnehmer zahlen bei einem versicherungspflichtigen
Arbeitsverhältnis lebenslang in die staatliche Rentenversicherung ein.
Es währe also nicht verkehrt zusätzlich eine Rürup Rente oder eine
Riester Rente zu planen, die zum Renteneintritt immerhin zwei
zusätzliche monatliche Rentenzahlungen zur Monatsrente ergeben.
Wer allerdings Gewerbetreibender ist, zahlt nicht in die staatliche
Rente ein und erwirbt somit keinen Anspruch auf eine spätere Rente,
und sollte sich privat Rentenversichern. Die Beiträge für die private
Rentenversicherung können frei gewählt werden und so nur einen
geringen Beitrag im Monat zu zahlen um wenigstens ein wenig
vorzusorgen. Während der Laufzeit kann der Vertrag immer neu
angepasst werden, das heißt, man könnte die Beiträge erhöhen.
Viele Gewerbetreibende zahlen in die staatliche Rentenkasse, doch
so verschenken sie ihr hart verdientes Geld. Die spätere Rente,
mit der privaten Rentenversicherung kann hingegen wesentlich
höher ausfallen als die staatliche Rente, auch bei gleichen Beiträgen.
Arbeitnehmer hingegen, müssten für eine ausreichende
Rentenzahlung im Alter, neben Rürüp und Riester ebenfalls über
eine private Rentenversicherung nachdenken.
Denn schon ein kleiner Monatbeitrag kann eine weitere
Erhöhung der Altersrente bewirken. |
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